ZUGER KIRSCHTORTEN GESELLSCHAFT

AKTUELL / ARCHIV:

Neuigkeiten, Informationen, Veranstaltungen

Hier erfahren Sie chronologisch über die aktuellen und vergangenen Aktionen der ZUGER KIRSCHTORTEN GESELLSCHAFT:

 

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Die Zuger Kirschenkultur ist nachweislich rund 600 Jahre alt, die Stadtzuger Traditionen (Chriesigloggä, Chriesisturm, Chriesimärt) rund ums Chriesi gelten als älteste Kirschenbräuche der Schweiz. Ab 1870 wird der Zuger Kirsch in die ganze Welt exportiert und festigt so den ausgezeichneten Ruf der Zuger Kirschenprodukte. 1915 kommt die erste Zuger Kirschtorte in den Verkauf und erreicht internationale Anerkennung.

 

Erfunden wurde die «Zuger Kirschtorte» Ende 1915 von Heiri Höhn an der Alpenstrasse 7. Inspiriert wurde der Konditor von den berühmten Kirschwassern aus der Region und durch die unmittelbare Nachbarschaft zu bekannten Kirschbrennereien in der Stadt Zug. Höhn liess die Torte schützen und gewann in der Folge unzählige nationale und internationale Auszeichnungen und Goldmedaillen. 1943 übergab Höhn das Geschäft am Bundesplatz 3 an seinen Chefkonditor Jacques Treichler.

 

Der 2010 gegründete Verein «Zuger Kirschtorten Gesellschaft» will die Kirschtorte als wichtiges historisches Kulturgut bewahren und das Image des Kantons Zug fördern. Dank dem Verein ist die Zuger Kirschtorte als IGP/GGA (Indiction Géographique Protégée/Geschützte Geografische Angabe) registriert.

 

Plakat ZUG-CHRIESLIAND, 2010 gestaltet von den Zuger Grafikern Ueli Kleeb und Caroline Lötscher.

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Eintrag, 01.12.17:

Alles über Chriesi: Ein neues Buch dokumentiert 600 Jahre Chriesikultur

 

Anfang Dezember 2017 erschien nach 6-jähriger Arbeit das 600-seitige Buch «CHRIESI, Kirschenkultur rund um Zugersee und Rigi», herausgegeben von Ueli Kleeb und Caroline Lötscher (DNS-Transport Zug), mit Beiträgen von Ueli Kleeb, Michael van Orsouw, Sabine Windlin, Atlant Bieri, Andri Pol und Jasmin Huber.

 

Darin erfahren Sie alles über Chriesi: 600 Jahre Kirschenkultur auf 600 Seiten, 6 Kapitel Wirtschafts-, Gesellschafts- und Kulinarikgeschichte, 45 Chroniken von Kirschdestillerien aus 200 Jahren, 1000 Bilder zu Geschichte und Gegenwart, 49 Porträts von 70 Menschen, 20 Kapitel Wissen zu Kirschen, Kirschbäumen und Verarbeitung, 15 wissenschaftlich illustrierte Kirschensorten, 8 Statistiken zu Kirschbäumen und Brennereien, 100 historische Kirschenrezepte sowie 2000 Abbildungs- und Quelleneinträge.

 

www.chriesi.ch

 

«CHRIESI, Kirschenkultur rund um Zugersee und Rigi», herausgegeben von DNS-Transport Zug (Ueli Kleeb & Caroline Lötscher), mit Beiträgen von Ueli Kleeb, Michael van Orsouw, Sabine Windlin, Atlant Bieri, Andri Pol, Jasmin Huber, 600 Seiten, Hardcover, Goldschnitt, gebunden, mit 1000 Abbildungen, Preis 88.-, ISBN 978-3-9524417-7-0, erhältlich bei Edition Victor Hotz Steinhausen (041 748 44 44, edition@victor-hotz.ch) oder im Buchhandel.

 

Umschlag des 600-seitigen Buches über die Kirschenkultur rund um Zugersee und Rigi:

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Eintrag 15.11.16:

Zacharias-Preis: Kirschtorte von Treichler in Deutschland ausgezeichnet!

 

Die mit Abstand beliebteste und bekannteste Torte der Schweiz, die Zuger Kirschtorte, wurde in Deutschland mit dem renommierten «Zacharias-Kommunikationspreis für Handwerksbäcker» ausgezeichnet. Diese besondere Auszeichnung konnten Hans und Bruno Heini als Inhaber von Treichler, dem Erfinderhaus der Zuger Kirschtorte, kürzlich in Stuttgart entgegennehmen. Mit dem Zacharias-Preis werden Bäckereien und Konditoreien für kreative Öffentlichkeitsarbeit rund um ein handwerklich hervorragendes Konditoreierzeugnis gewürdigt. Es ist das erste Mal überhaupt, dass eine Schweizer Konditorei diese Anerkennung erhält.

 

Bruno und Hans Heini, Inhaber von Treichler, dem Erfinderhaus der Zuger Kirschtorte, mit Zacharias-Preis und Urkunde:

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Eintrag 23.12.15:

«100 Jahre Zuger Kirschtorte»: Gedenktafel am Geburtshaus in Zug

 

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Heute vor genau 100 Jahren wurde die Zuger Kirschtorte von Heiri Höhn an der Alpenstrasse 7 in Zug erfunden. Höhn publizierte am 23.12.1915 ein Inserat in der Zuger Zeitung, in welchem er seine «Zuger Kirschtorte» erstmals als «Spezialität» anpries. Zu Ehren des berühmten Kirschgebäcks enthüllten der Zuger Landammann Heinz Tännler und Stadtpräsident Dolfi Müller zusammen mit dem Kirschtorten-Präsident Bruno Heini eine Gedenktafel am Geburtshaus.

 

Im 1911 errichteten «Haus zur Spindel» im Zuger Neustadt-Quartier eröffnete der junge Konditor Heinrich Höhn (1889-1957), beheimatet in Hirzel ZH, aufgewachsen in Herisau AR, 1913 eine «Café-Conditorei». Das einfache Ladenlokal im Erdgeschoss war gleichzeitig Küche und Backstube, der Ladentisch bestand aus Eier-Holzkisten, die mit Tüchern bedeckt waren. Im hinteren Teil des Geschäfts befand sich Höhns «Laboratorium», die Backstube mit altem Kohlebackofen. Kurz vor Weihnachten 1915 wurde die Zuger Kirschtorte hier erfunden. 1919 verlegte Höhn seine Konditorei in ein grösseres Lokal an den benachbarten Bundesplatz 3, dem heutigen Kaffeehaus «Treichler». Dort wurde das Kirschgebäck bis 1921 weiterentwickelt und verfeinert. Heute ist die Zuger Kirschtorte neben den Zuger Chriesi und dem Zuger Kirschwasser die beliebteste Spezialität aus dem Kanton Zug.

  

Kirschtorten-Präsident Bruno Heini zusammen mit dem Zuger Stadtpräsident Dolfi Müller und Landammann Heinz Tännler bei der Enthüllung der Gedenktafel am Geburtshaus der «Zuger Kirschtorte» an der Alpenstrasse 7 in Zug:

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Eintrag 08.12.15:

«100 Jahre Zuger Kirschtorte»: Willkommen auf der Zuger Kirschtorten Meile

 

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ZUGER KIRSCHTORTEN MEILE

verlängert bis Ende 2016

 

Das Neustadt-Quartier beim Bahnhof Zug ist nicht nur die Heimat des Zuger Kirschwassers, sondern auch das Epizentrum der Zuger Kirschtorte.

 

Fünf drehbare Bildzylinder stellen das Zuger Chriesiland mit seinen Kirschen und Kirschbäumen, seinem weltbekannten Kirsch sowie die 100-jährige Geschichte der berühmten Zuger Kirschtorte vor. Willkommen in Zug!

 

Täglich bis Ende 2016, 5 Stationen, 1.6 Kilometer, 90 Minuten, Eintritt frei, geführte Touren für Gruppen über Zug Tourismus (CHF 200 bis 25 Personen).

 

www.zug-tourismus.ch

www.zuger-kirschtorten-meile.ch

 

Hier der Flyer «Zuger Kirschtorten Meile» mit Routenplan zum Downloaden (PDF/1.90 MB): ZKTM-Flyer-Meile-2016.pdf

 

Hier der Routenplan zur «Zuger Kirschtorten Meile» zum Downloaden (PDF/2.20 MB): ZKTM-Plan-Meile.pdf

 

Plakat für die «Zuger Kirschtorten Meile»:

Herausgeber: Zuger Kirschtorten Gesellschaft. Konzept, Gestaltung, Produktion: DNS-Transport GmbH, Zug. Recherchen, Texte, Grafik, Szenografie: Ueli Kleeb, Caroline Lötscher. Lektorat, Beratung: Michael van Orsouw, Mark Livingston. Kirschenillustrationen: Jasmin Baumann. Pläne, Produktion: Andreas Hertach, Marc Geissmann. Partner, Finanzierung, Sponsoring: Bundesamt für Landwirtschaft, Kanton Zug, Stadt Zug, Zug Tourismus, Verein Zuger Stadtführungen, Zuger-Rigi-Chriesi AG, IG Zuger Chriesi, Signal AG, Confiserie Meier, Confiserie Strickler, Confiserie Speck, Treichler Zuger Kirschtorten AG. Quellen, Archive: Diverse Privatarchive, Firmenarchive und öffentliche Archive in den Kantonen Zug, Schwyz und Luzern.

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Eintrag 08.12.15:

«100 Jahre Zuger Kirschtorte»: Zuger Kirschtorten Meile verlängert bis 2016

 

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Mit der «Zuger Kirschtorten Meile» haben die 12 Kirschtorten-Hersteller des Kantons Zug das 100-Jahr-Jubiläum der Kulttorte gefeiert. Nun wird die Schau bis Ende 2016 verlängert.

 

Zahlreiche Interessierte aus der ganzen Schweiz haben die drehbaren Zylindersäulen mit den sehenswerten Bildern und Texten zur Geschichte der Zuger Kirschtorte bisher besucht. Rund 20 Gruppen haben die Kirschtorten-Meile in den letzten sechs Monaten in Form einer geführten Tour durchs Neustadt-Quartier kennengelernt. Und bei Zug Tourismus werden diverse Anfragen von Vereinen, Firmen und Gruppen für Führungen im neuen Jahr erwartet.

 

Aufgrund der positiven Strahlkraft der besonderen Open-Air-Schau haben der Zuger Stadtrat und die «Zuger Kirschtorten Gesellschaft» entschieden, die Kirschtorten-Meile bis Ende 2016 zu verlängern. Zufrieden mit dem Jubiläumsjahr sind auch die hiesigen Torten-Produzenten. Die Kirschtorte ist ein Renner, die Verkaufszahlen konnten deutlich gesteigert werden. Damit nahm auch die Nachfrage nach einheimischem Kirschwasser weiter zu. Ein positives Signal für den Erhalt und die Pflege der landschaftstypischen Kirschbäume.

 

www.zug-tourismus.ch

www.zuger-kirschtorten-meile.ch

 

Plakat für die «Zuger Kirschtorten Meile»:

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Eintrag, 05.12.15:

«Zuger Kirschtorte»: Breakfast at Treichler’s

 

Als wohl charmanteste Kundin der Zuger Kirschtorte gilt die Schauspielerin, Stilikone und Wohltäterin Audrey Hepburn (1929–1993), die in den 1960er-Jahren auf dem Bürgenstock wohnte. Als sie sich von dort jeweils nach Zug chauffieren liess, um ihren Termin beim Zahnarzt an der Bahnhofstrasse wahrzunehmen, belohnte sich Hepburn anschliessend mit einer Kirschtorte. Diese kaufte sie regelmässig in der Konditorei Treichler, dem Erfinderhaus der Zuger Kirschtorte, am Bundesplatz

 

Der zierliche Filmstar genoss das edle Dessert nicht nur gerne selbst, sondern verschenkte es auch als typisches Zuger Mitbringsel an Freunde und Bekannte. Zu Ehren von Audrey Hepburn zeigt Treichler im Laden eines ihrer wertvollen Originalkleider und bietet neu ein «Breakfast at Treichler’s» sowie ein originelles Geschenkdekor für die Zuger Kirschtorte an. Zur Eröffnung der kleinen Schau lud das Erfinderhaus alle Liebhaberinnen und Liebhaber der Kirschtorte zur Degustation ein.

 

• TREICHLER-Jubiläumszeitung vom 08.12.15, «Treichler ehrt Hollywoodstar und Zuger Kirschtorte»

 

Eine neue Ausstellung in der Konditorei Treichler am Bundesplatz zeigt bis Ende 2016 ein Originalkleid der berühmten Hollywood-Schauspielerin Audrey Hepburn. Der Filmstar nahm in den 1960er-Jahren in Zug mehrmals Termine beim Zahnarzt wahr, besorgte danach Schmerzmittel in der Apotheke und kaufte Zuger Kirschtorten bei Treichler:

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Eintrag 17.05.15:

«100 Jahre Zuger Kirschtorte»: Willkommen auf der Zuger Kirschtorten Meile

 

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Das Jahr 2015 steht in Zug ganz im Zeichen der Zuger Kirschtorte, die 1915 von Heinrich Höhn erfunden und im Laufe der Zeit zum kulinarischen Wahrzeichen wurde. Die «Zuger Kirschtorten Gesellschaft», in welcher alle 12 Tortenproduzenten organisiert sind, feiert den Geburtstag mit grösseren oder kleineren Interventionen gebührend. Insbesondere mit der «Zuger Kirschtorten Meile», einem Ausstellungs-, Flanier- und Geschichtserlebnis mit kulinarischer Strahlkraft. Diese Open-Air-Schau ist gratis, Gruppentouren für Firmen, Vereine und Schulklassen können über Zug Tourimsus gebucht werden.

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ZUGER KIRSCHTORTEN MEILE

 

Das Neustadt-Quartier beim Bahnhof Zug ist nicht nur die Heimat des Zuger Kirschwassers, sondern auch das Epizentrum der Zuger Kirschtorte.

 

Fünf drehbare Bildzylinder stellen das Zuger Chriesiland mit seinen Kirschen und Kirschbäumen, seinem weltbekannten Kirsch sowie die 100-jährige Geschichte der berühmten Zuger Kirschtorte vor. Willkommen in Zug!

 

Mitte Mai bis Ende Dezember 2015, 5 Stationen, 1.6 Kilometer, 90 Minuten, Eintritt frei, geführte Touren für Gruppen über Zug Tourismus (CHF 200 bis 25 Personen).

 

www.zug-tourismus.ch

www.zuger-kirschtorten-meile.ch

 

Hier der Flyer «Zuger Kirschtorten Meile» mit Routenplan zum Downloaden (PDF/1.40 MB): ZKTM-Flyer-Meile.pdf

 

Hier der Routenplan zur «Zuger Kirschtorten Meile» zum Downloaden (PDF/1.00 MB): ZKTM-Plan-Meile.pdf

 

Plakat für die «Zuger Kirschtorten Meile»:

Herausgeber: Zuger Kirschtorten Gesellschaft. Konzept, Gestaltung, Produktion: DNS-Transport GmbH, Zug. Recherchen, Texte, Grafik, Szenografie: Ueli Kleeb, Caroline Lötscher. Lektorat, Beratung: Michael van Orsouw, Mark Livingston. Kirschenillustrationen: Jasmin Baumann. Pläne, Produktion: Andreas Hertach, Marc Geissmann. Partner, Finanzierung, Sponsoring: Bundesamt für Landwirtschaft, Kanton Zug, Stadt Zug, Zug Tourismus, Verein Zuger Stadtführungen, Zuger-Rigi-Chriesi AG, IG Zuger Chriesi, Signal AG, Confiserie Meier, Confiserie Strickler, Confiserie Speck, Treichler Zuger Kirschtorten AG. Quellen, Archive: Diverse Privatarchive, Firmenarchive und öffentliche Archive in den Kantonen Zug, Schwyz und Luzern.

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Eintrag 16.05.15:

«100 Jahre Zuger Kirschtorte»: Eröffnung der Zuger Kirschtorten Meile

 

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Am Samstag, 16.05.15, um 11 Uhr wurde die neue «Zuger Kirschtorten Meile» im Beisein von Stadtpräsident Dolfi Müller und Landammann Heinz Tännler feierlich eröffnet. Rund 300 Gäste und Interessierte wohnten der Enthüllung der drei Meter hohen Bildstation auf dem zukünftigen «Kirschtortenplatz» bei.

 

Beim anschliessenden Apéro bot sich die einmalige Möglichkeit, Kirschtorten von verschiedenen Zuger Tortenproduzenten zu kosten und zu vergleichen. Ab 12 Uhr gab es dann die angekündigten Gratisführungen der speziell instruierten Zuger Stadtführer entlang der neuen Meile, wobei der Ansturm der Besucherinnen und Besucher so gross war, dass bis 17 Uhr mehrere Sonderführungen durchgeführt werden mussten.

 

Die 5 Bildstationen mit ihren 20 drehbaren Zylindern und über 100 Bildern bleiben im Neustadt-Quartier bis Ende Dezember stehen. Über Zug Tourismus können Gruppentouren für Firmen, Vereine oder Schulklassen gebucht werden. Willkommen im Zuger Kirschtorten-Paradies!

 

www.zug-tourismus.ch

www.zuger-kirschtorten-meile.ch

 

Plakat für die Eröffnung der «Zuger Kirschtorten Meile»:

Ueli Kleeb, Stadtpräsident Dolfi Müller, Landammann Heinz Tännler und Bruno Heini bei der feierlichen Enthüllung der neuen «Zuger Kirschtorten Meile»:

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Eintrag, 30.04.15:

Neue Zuger Zeitung: Die Zuger Kirschtorte wird zum Schweizer Kulturgut (Serie 6)

 

Die Kirschtorten sind heute Zugs Aushängeschild. Und die Zuger Konditoreien Grossabnehmer des Kirschwassers. Eine wichtige Voraussetzung für den Erhalt der Kirschbäume rund um den Zugersee.

 

• Neue Zuger Zeitung vom 30.04.15, «Die Zuger Kirschtorte wird zum Schweizer Kulturgut» (Serie 6)

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Eintrag, 16.04.15:

Neue Zuger Zeitung: Prominente Liebhaber der Zuger Kirschtorte (Serie 5)

 

Das Kirschgebäck hat Fans auf der ganzen Welt. Ein Hollywoodstar ging in Zug zum Zahnarzt und kaufte seine Kirschtorten in der Neustadt. Und im Vatikan wird die Zuger Spezialität schon sehnsüchtig erwartet.

 

• Neue Zuger Zeitung vom 16.04.15, «Prominente Liebhaber der Zuger Kirschtorte» (Serie 5)

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Eintrag, 02.04.15:

Neue Zuger Zeitung: Konkurrenten und gefälschte Zuger Kirschtorten (Serie 4)

 

Der Erfolg der Kirschtorte animierte die Konkurrenz, dreiste Schwindler verkauften gefälschte Rezepte. Höhn kreierte eine Schutzmarke und prozessierte. Seinen Chefkonditor bestimmte er zum Nachfolger.

 

• Neue Zuger Zeitung vom 02.04.15, «Konkurrenten und gefälschte Zuger Kirschtorten» (Serie 4)

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Eintrag, 01.04.15:

TREICHLER-Jubiläumszeitung: Treichler feiert 100 Jahre Zuger Kirschtorte

 

Treichler, das Erfinderhaus der Zuger Kirschtorte, feiert das 100-Jahr-Jubiläum der Zuger Spezialität mit einer Sonderbeilage in der Neuen Zuger Zeitung. Lesen Sie über prominente Tortengeniesser, erfahren Sie mehr zur legendären Erfindungsgeschichte und schauen Sie zu, wie Tortenprofis arbeiten...

 

• TREICHLER-Jubiläumszeitung vom 01.04.15, «Treichler feiert 100 Jahre Zuger Kirschtorte»

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Eintrag 24.03.15:

SRF1: Zuger Kirschtorte in der Tagesschau des Schweizer Fernsehens

 

Just zu ihrem hundertjährigen Bestehen wird die Zuger Kirschtorte zur geschützten Marke. Sie kommt ins sogenannte Register der Ursprungs-Bezeichnungen IGP. Für die Zuger Kirschtorten-Gesellschaft gleich zwei Gründe, die süsse Versuchung zu feiern.

 

• Schweizer Fernsehen SRF1, «Tagesschau» vom 24.03.15, «Zuger Kirschtorte»

 

Just zu ihrem hundertjährigen Bestehen wird die Zuger Kirschtorte zur geschützten Marke:

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Eintrag 24.03.15:

«Zuger Kirschtorte»: Kulttorte aus Zug geniesst neu GGA/IGP-Schutz

 

Die Bezeichnung «Zuger Kirschtorte» kann ins Register der «geschützten geografischen Angaben GGA/IGP» aufgenommen werden. Die Einsprecher und die Zuger Kirschtorten Gesellschaft (Gruppierung) haben sich durch den Abschluss eines Vergleiches über die strittigen Punkte geeinigt. Die Eintragung fällt mit dem Jubiläumsjahr «100 Jahre Zuger Kirschtorte» zusammen.

 

Die Zuger Kirschtorte hat im Kanton Zug eine lange Tradition. Sie wurde 1915 in der Stadt Zug erfunden. Die Stadtzuger Konditoreien konnten in der Folge vom Wissen und von der Erfahrung des Erfinders Heinrich Höhn profitieren. Das Herstellungsverfahren ist seit 100 Jahren gleich geblieben, mit Ausnahme gewisser technischer Fortschritte und veränderten Zutaten. Die Zuger Kirschtorte wird auch heute noch von Hand zusammengesetzt. Der Kirschanteil ist seit ihrer Erfindung stetig gestiegen. Zur Zeit Höhns verwendete man Alkohol in Torten allgemein eher als Aromastoff, heute ist er wesentlicher Bestandteil. Im Kanton Zug werden pro Jahr etwa 250'000 Kirschtorten hergestellt und dafür rund 15'000 Liter hochprozentiger Kirsch verwendet. Die Zuger Kirschtorte ist mit ihrem rautenförmigen Muster in der Puderzuckerschicht unverwechselbar.

 

Die Zuger Kirschtorte steht auch in engem Zusammenhang mit dem Kirschenanbau und der Kirschbrennerei im Kanton Zug. Die Kirschenkultur in der Region Zug-Rigi ist rund 500 Jahre alt. Der intensive Kirschgeschmack der Torte stammt vom Zuger Kirsch oder Rigi Kirsch, der als GUB/AOP seit 2013 geschützt ist. Die Zuger Kirschtorte gilt als die wichtigste kulinarische Spezialität der Stadt Zug und ist auch heute noch eng mit der Stadt Zug verbunden.

 

Das Register der Ursprungsbezeichnungen und geografischen Angaben zählt heute 32 Eintragungen: 21 GUB/AOP (geschützte Ursprungsbezeichnungen) und 11 GGA/IGP (geschützte geografische Angaben).

 

Neu ist die Zuger Kirschtorte im eidgenössischen Register der «geschützten geografischen Angaben GGA/IGP» eingetragen:

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Eintrag 20.03.15:

SRF3: Eine Zuger Kirschtorte zur Sonnenfinsternis Chocht fein

 

Sie feiert 2015 ihren hundertsten Geburtstag, zartrosa, und wenn man draufdrückt, weint sie feine Kirschtränchen: Die Zuger Kirschtorte hat bis jetzt alles überstanden und übersteht auch die heutige Sonnenfinsternis! Dafür sorgen Chefkoch Jann Hoffmann und sein Küchengehilfe Philippe Gerber.

 

• Schweizer Radio SRF3 vom 20.03.15, «Eine Zuger Kirschtorte zur Sonnenfinsternis»

 

Philippe Gerber aka Kuchenmonster und Jann Hoffmann von Radio SRF3 backen eine Zuger Kirschtorte:

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Eintrag, 19.03.15:

Neue Zuger Zeitung: Welches ist das Originalrezept der Zuger Kirschtorte? (Serie 3)

 

Erst kürzlich ist eine Abschrift des verschollenen Originalrezepts der Kirschtorte aufgetaucht. Darin gibt es markante Unterschiede zur heutigen Rezeptur. Auch das Tortendekor war früher anders.

 

• Neue Zuger Zeitung vom 19.03.15, «Welches ist das Originalrezept der Zuger Kirschtorte?» (Serie 3)

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Eintrag 12.03.15:

5. GV der ZKTG am 11.03.15 in Baar: Kirschtortenschutz, Kirschknappheit und Kirschtortenmeile!

 

Haupttraktanden waren der Jahresbericht des Präsidenten, die Bemühungen rund um den Schutz der Zuger Kirschtorte (IGP/GGA), die Spezialregelungen in Bezug auf die befürchtete Kirschknappheit sowie die Eröffnung der Kirschtortenmeile. Mit Freude wurde zur Kenntnis genommen, dass diverse Zeitungen, Radio- und Fernsehstationen über das 100-Jahr-Jubiläum der Zuger Kirschtorte berichten. Die Kirschtorten-Gesellschaft wird während des Jubiläumsjahres Gast an diversen Veranstaltungen sein.

 

12 Confiserien, Konditoreien und Bäckereien im Kanton Zug bieten die Zuger Kirschtorte als ein echtes Stück Schweizer Kulinarik an:

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Eintrag, 06.03.15:

«100 Jahre Zuger Kirschtorte»: Hotz-Rust kreiert Kirschtorten-Hase

 

Bei der «Bäckerei Hotz Rust AG» sind die neuen Zuger Kirschtorten-Hasen erhältlich, die speziell für das 100-Jahr-Jubiläum der Zuger Kirschtorte kreiert wurden.

 

www.zugerbeck.ch

 

Der neue Zuger Kirschtorten-Hase der «Bäckerei Hotz Rust AG»:

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Eintrag, 26.02.15:

Neue Zuger Zeitung: Die Neustadt als Epizentrum der Zuger Kirschtorte (Serie 2)

 

Das Kirschwasser aus der Zuger Neustadt wurde vor 150 Jahren weltbekannt. Eigentlich logisch, dass ein Konditor im neuen Stadtquartier beim Bahnhof Zug auf die Idee kam, Kirsch zu verwenden.

 

• Neue Zuger Zeitung vom 26.02.15, «Die Neustadt als Epizentrum der Zuger Kirschtorte» (Serie 2)

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Eintrag, 04.02.15:

SRF1: Zuger Kirschtorte – 100 Jahre alt und beliebt wie eh und je

 

Jahrelang hatte der Zuger Konditor Heinrich Höhn an der Rezeptur einer Zuger Kirschtorte herumgebastelt. Und 1915 lag dann die mit Kirsch getränkte Torte zum ersten Mal in der Auslage seiner Konditorei. Höhn traf offenbar nachhaltig den Geschmack ganzer Generationen von Tortenliebhabern. Jedenfalls soll die Torte noch heute zu den meistverkauften Marken-Torten der Schweiz gehören. Die Geschichte der beliebten Torte, die seit 2008 offiziell ins Inventar des kulinarischen Erbes der Schweiz aufgenommen worden ist, in der Kochsendung «À Point» auf SRF1.

 

• Schweizer Radio SRF1 vom 04.02.15, «Zuger Kirschtorte – 100 Jahre alt und beliebt wie eh und je»

 

Die Zuger Kirschtorte ist heuer 100 Jahre alt und beliebt wie eh und je:

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Eintrag, 29.01.15:

Neue Zuger Zeitung: Wer hat die Zuger Kirschtorte wirklich erfunden? (Serie 1)

 

Zur Erfindungsgeschichte des Zuger Kirschgebäcks kursieren diverse, teilweise recht abenteuerliche Anekdoten. Experimentiert wurde in einer kleinen Backstube im Herzen des Neustadt-Quartiers. Mit Kirschwasser. Erfahren Sie mehr dazu in Serie 1...

 

• Neue Zuger Zeitung vom 29.01.15, «Wer hat die Zuger Kirschtorte wirklich erfunden?» (Serie 1)

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Eintrag, 23.01.15:

Neue Zuger Zeitung: Einer Zuger Spezialität werden 400 Seiten gewidmet

 

Bald soll ein Werk über die 500-jährige Kirschentradition in der Region Zug-Rigi erscheinen. Die Herausgeber hoffen dabei noch auf Unterstützung aus der Bevölkerung. Ueli Kleeb wühlt in seinem unerschöpflichen Archiv, das Kirschflaschen jeglichen Alters, Schilder, Etiketten, ein digitales Verzeichnis mit rund 12 000 Bildern sowie drei Laufmeter Akten fasst. Wenn einer über die Kirschentradition in Zug und Umgebung Bescheid weiss, dann der «Chriesihistoriker».

 

• Neue Zuger Zeitung vom 23.01.15, «Einer Zuger Spezialität werden 400 Seiten gewidmet»

 

Über die 500-jährige Kirschenkultur in der Region Zug-Rigi wird Ende 2015 ein 400-seitiges Buch erscheinen:

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Eintrag, 17.01.15:

«Zuger Kirschtorte»: Wertvollste Kirschtorte aller Zeiten!

 

In diesem Jahr feiert die Zuger Kirschtorte ihr 100-Jahr-Jubiläum. Die Konditorei Treichler feierte als Erfinderhaus der Zuger Kirschtorte am Samstag den Beginn des Jubiläumsjahres mit einer speziellen Aktion. Chefkonditor Urs Loppacher kreierte vor dem Treichler-Geschäft am Bundesplatz live die wertvollste je hergestellte Kirschtorte. Diese wurde dann direkt versteigert.

 

Nach Angaben von Bruno Heini, Inhaber der Treichler Zuger Kirschtorten AG, ging die edle Kreation für 240 Franken weg. Die Torte wurde mit einem 100-jährigen Zuger Kirsch aus den Kellergewölben der Zuger Destillerie Etter verfeinert. Dieser erstklassige Jahrgangskirsch wurde für die Herstellung von drei Kirschtorten zum Jubiläum verwendet, wobei eine nun am Samstag vor zahlreichen Besuchern versteigert wurde. Die Firma Treichler rundete den ersteigerten Betrag für die Torte von 240 auf 500 Franken auf. Das Geld kommt vollumfänglich der Stiftung Winterhilfe Zug zugute. Anschliessend an die Versteigerung schnitt die Konditorei Treichler 100 Zuger Kirschtorten an und offerierte allen Gästen ein Stück. In diesem Jahr dürfe man noch mit mehreren Überraschungen rund um das Thema Zuger Kirschtorte rechnen, so Bruno Heini, Interims-Präsident der «Zuger Kirschtorten Gesellschaft».

 

Die wertvollste «Zuger Kirschtorte» aller Zeiten wurde von zwei Securitas bewacht. Das Biskuit der Torte war mit 100-jährigem Zuger Kirsch der Distillerie Etter getränkt. Ersteigert wurde das edle Kirschgebäck durch die Osteopathie-Praxis von Nicole van Bommel:

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Eintrag, 16.01.15:

TeleZüri: Zuger Kirschtorte wird 100-jährig!

 

Im LifeStyle-Magazin berichtet TeleZüri über das 100-Jahr-Jubiläum der «Zuger Kirschtorte». Mit Beiträgen aus dem Zuger Neustadt-Quartier, wo die Kirschtorte 1915 von Heiri Höhn erfunden wurde, aus dem Kirschlager der Distillerie Etter, wo der berühmte Zuger Kirsch lagert sowie direkt aus der Backstube der Konditorei Treichler, dem Erfinderhaus der Zuger Kirschtorte.

 

• TeleZüri vom 16.01.15, «Zuger Kirschtorte»

 

Mitten im Zuger Neustadt-Quartier an der Alpenstrasse 7 erfand der Konditor Heiri Höhn 1915 die «Zuger Kirschtorte»:

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Eintrag, 24.12.14:

Zentral+: Da draussen ist das Epizentrum der Zuger Kirschtorte

 

1000 Chriesibäume für Zug, dessen ehemalige Hochstämmerpracht nach und nach dem Bauboom und den Umstrukturierungen in der Landwirtschaft weichen mussten. Ein «Obstwald» sei Zug vor 100 Jahren gewesen, sagt Kleeb. «Ich wohne seit 50 Jahren hier und habe die Veränderungen miterlebt. Wir wollten etwas dagegen halten.» Mit Kirschbäumen.

 

• Zentral+ vom 24.12.14, «Da draussen ist das Epizentrum der Kirschtorte»

 

Die wichtigsten Abnehmer für Kirsch sind die Confiseure und Bäcker, die Zuger Kirschtorte produzieren. In nur 1 cl Kirsch stecken 28 verarbeitete Chriesi:

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Eintrag 21.10.14:

Joiz: Zug für Anfänger, Gülsha macht Zuger Kirschtorte

 

Zug hat einiges zu bieten. Allen voran die bekannte Zuger Kirschtorte. Gülsha macht sich auf in die Konditorei Treichler, um mit dem Chef-Konditor höchst persönlich eine eigene Kirschtorte zu kreieren. Dieser hat übrigens schon über 1 Million Kirschtorten gemacht. Eigenhändig.

 

• Joiz vom 21.10.14, «Zug für Anfänger, Gülsha macht Zuger Kirschtorte»

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Eintrag 07.06.14

«Zuger Kirsch & Rigi Kirsch»: Treichler lanciert einzigartige Kirsch-Kollektion

 

Die Chriesistadt Zug ist um eine Attraktion reicher: Treichler, das Erfinderhaus der Zuger Kirschtorte, lanciert am Bundesplatz 3 in Zug ein spezielle Kollektion, die ganz dem Kirsch aus der Region Zug-Rigi gewidmet ist. Das Sortiment umfasst 77 Destillate von acht verschiedenen Brennern, darunter auch zwei wertvolle Jahrgangsbrände von 1944 und 1959. Der Innerschweizer Kirsch-Experte Lukas Fassbind bezeichnet die Kirsch-Sammlung als «weltweit einzigartig».

 

Die Treichler-Kirsch-Kollektion enthält Destillate von Traditionshäusern wie Etter (Zug), Fassbind (Oberarth SZ) und Dettling (Brunnen SZ), aber auch qualitativ hochwertige Brände von bäuerlichen Brennern bzw. kleineren Produzenten wie Griselda Keiser (Zug), Claude Weiss (Cham ZG), Hermann Röllin (Baar ZG), Thomas Heiner (Zug) und Hermann Hotz (Baar ZG). «Die Kunst der Kirschdestillation wird in der Region Zug seit 150 Jahren professionell betrieben und besass schon sehr früh Weltruhm», weiss Kirschforscher Ueli Kleeb, der die Geschichte des hiesigen Kirschwassers recherchiert hat. «Zuger Kirsch war ab 1870 auch in Russland oder Amerika erhältlich und wurde sogar in Havanna auf Kuba verkauft.»

 

Treichler-Kirsch-Kollektion.pdf

  

Treichler-Mitinhaber Bruno Heini mit Kirsch-Experte Lukas Fassbind vor der Kirsch-Kollektion bei Konditorei und Kaffeehaus Treichler in Zug:

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Eintrag 20.03.14:

4. GV der ZKTG am 19.03.14 in Zug: Kirschtortenschutz und Kirschtortenmeile!

 

Haupttraktanden waren der Jahresbericht des Präsidenten, die Bemühungen rund um den Schutz der Zuger Kirschtorte (IGP/GGA) sowie die Umsetzung der für 2015 geplanten «Zuger Kirschtorten Meile».

 

Die Kirschtorte ist ein echtes Stück Zuger Kulturgut und ist in 15 Confiserien, Konditoreien und Bäckereien des Kantons Zug erhältlich:

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Eintrag 28.09.13

«Zuger Kirschtorte»: Jetzt hat Zug sein Kirschtorten-Museum bei Treichler am Bundesplatz!

 

Testbild

 

Das neue «Zuger Kirschtorten Museum» ist eröffnet! Assistiert durch den Zuger Stadtpräsident Dolfi Müller und den Zuger Landammann Beat Villiger durchschnitten Bruno und Hans Heini symbolisch das blaue Band und eröffneten damit am Freitagabend, 27.09.13, das neue Kaffeehaus und die Konditorei Treichler am Zuger Bundesplatz.

 

Über 160 Gäste aus Gesellschaft, Kultur und Politik hatten sich eingefunden, um der edlen Zuger Kirschtorte die Ehre zu erweisen und der feierlichen Einweihung des neuen «Zuger Kirschtorten Museums» beizuwohnen, das von den Ausstellungsmachern Ueli Kleeb und Caroline Lötscher (DNS-Transport Zug) realisiert wurde.

 

Das während den Ladenöffnungszeiten täglich frei zugängliche Museum zeigt die fast 100-jährige Geschichte der Zuger Kirschtorte mit skurrilen Exponaten, eindrücklichen Bildern und historischen Dokumenten. Highlights der attraktiven Ausstellung sind die Originalskizze und die Originalverpackung der Kirschtorte sowie eine Abschrift des Originalrezepts aus den 1920er Jahren. Gezeigt wird auch die älteste Kirschflasche des Kantons von 1895, welche von der damaligen «Kirschwasser-Gesellschaft in Zug» stammt. Ausgestellt sind zudem zahlreiche Briefe von Kirschtorten-Fans aus aller Welt. Zu den Liebhabern der Zuger Kirschtorte gehören unter anderem auch die Hollywood-Schauspielerin Audrey Hepburn, der Komiker Charlie Chaplin sowie der derzeitige Papst Franziskus, welcher der Konditorei Treichler erst kürzlich den apostolischen Segen erteilt hat.

 

Als weitere Einzigartigkeit wird auch das momentan grösste Zuger-Rigi-Kirsch-Sortiment der Schweiz präsentiert. Die ältesten Flaschen der neu eingerichteten Kirschvitrine datieren bis ins Jahr 1949 zurück und sind bei Kennern gesucht.

 

www.zuger-kirschtorten-museum.ch

 

Über 160 Gäste fanden sich bei Treichler ein, um die Neueröffnung zu feiern und das neue «Zuger Kirschtorten-Museum» und die einzigartige Zuger-Rigi-Kirsch-Sammlung einzuweihen:

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Eintrag 02.09.13:

«Zuger Kirsch & Rigi Kirsch»: Angestrebter AOC/GUB-Schutz tritt in Kraft!

 

Der «Zuger Kirsch» und der «Rigi Kirsch» werden definitiv geschützt. Gegen die Eintragung als AOC (Appellation d’Origine Contrôlée) oder GUB (Geschützte Ursprungsbezeichnung) gingen beim BLW Bundesamt für Landwirtschaft keine Einsprachen ein.

 

Die drei Kantone Zug, Schwyz und Luzern machen sich gemeinsam stark fürs Chriesi in der Region. Für die elf Zuger Gemeinden sowie für neun Schwyzer und sieben Luzerner Gemeinden und Bezirke tritt nun das Label «AOC Zuger Kirsch» und «AOC Rigi Kirsch» (AOC = Appellation d’Origine Contrôlée = GUB = Geschützte Ursprungsbezeichnung) definitiv in Kraft. Der weltbekannte «Zuger Kirsch» und der «Rigi Kirsch» erhalten so eine international geschützte Herkunftsbezeichnung wie der «Emmentaler Käse» oder das «Walliser Roggenbrot». Die AOC-Kennzeichnung gewährleistet die hohe Qualität der Edelbrände und zeigt den Bezug zur Region auf. Die regionaltypischen, kleinfruchtigen Sorten mit Mandelnote verleihen dem Kirsch dessen charakteristischen Geschmack. Nur noch Kirsch aus dem vorgegebenen Perimeter, welcher das AOC-Pflichtenheft erfüllt, darf künftig den Namen «Zuger Kirsch» oder «Rigi Kirsch» tragen.

 

Das Register der Ursprungsbezeichnungen und geografischen Angaben zählt heute 30 Eintragungen, darunter 20 geschützte Ursprungsbezeichnungen (GUB) und 10 geschützte geografische Angaben (GGA). Ein Aufnahmegesuch als GGA liegt auch für die «Zuger Kirschtorte» vor, die zukünftig nur noch mit «Zuger Kirsch» oder «Rigi Kirsch» hergestellt werden soll.

 

Verleihung des Zertifikats «AOP Zuger Kirsch/AOP Rigi Kirsch» durch Paolo Degiorgi (WBF/BLW Bundesamt für Landwirtschaft), Louis Suter (Präsident Verein Zuger-Rigi-Chriesi), Annelies Uebersax (Leiterin Geschäfststelle Verein Zuger-Rigi-Chriesi) im Schluechthof Cham:

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Eintrag 19.07.13:

«Zuger Kirschtorte»: Torten sollen geschützt werden und aus Zug stammen

 

Die Zuger Kirschtorte soll im Kanton Zug hergestellt werden, mit Zuger Kirsch oder Rigi Kirsch. Andere Torten sollen nicht mehr als «Zuger Kirschtorte» verkauft werden dürfen. Der Bund hat das Gesuch um eine Eintragung als geschützte geografische Angabe veröffentlicht, wie die Schweizerische Depeschen Agentur SDA mitteilt.

 

Mit dem Eintrag können traditionelle Produkte vor Nachahmungen geschützt werden. Personen mit einem schutzwürdigen Interesse haben nun drei Monate Zeit, um Einsprache zu erheben, wie das Bundesamt für Landwirtschaft BLW am Donnerstag mitteilte. Die Zuger Kirschtorte wurde laut dem BLW 1915 von einem Zuger Konditor erfunden. Mit ihrem rautenförmigen Muster in der Puderzuckerschicht sei sie unverwechselbar, schreibt das Bundesamt. Noch heute werde die Torte nach traditioneller Art von Hand zusammengesetzt. Der intensive Kirschgeschmack stamme vom Zuger Kirsch oder Rigi Kirsch. Die geschützten Bezeichnungen werden in das Register für Ursprungsbezeichnungen eingetragen. Das Schweizer Register umfasst 29 Einträge: 19 geschützte Ursprungsbezeichnungen und 10 geschützte geografische Angaben.

 

Die Zuger Kirschtorte ist ein Stück Schweizer Kulturgeschichte und soll einen speziellen Schutz erhalten:

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Eintrag 15.06.13:

IG ZUGER CHRIESI: La revivificaziun da las tschareschas a Zug

 

Zug è enconuschent sco oasa fiscala, nua che blers ritgs stattan. Ma Zug era oriundamain in chantun d'agricultura, surtut cun cultivaziun da tschareschas. Il vinars da tschareschas da Zug, il «Zuger Kirsch» e la turta eran gia avant 150 onns enconuschent sin l’entir mund.

 

Però fitg bleras da questas plantas da tschareschas han ils ultims onns stuì far plaz a surfabricaziuns per firmas u abitaziuns. Questa nova fatscha da Zug na plascha betg a blers indigens. Zug na dess be esser oasa fiscala, però er la terra da las tschareschas – pervia da quai èsi vegnì fundà avant 5 onns ina societad che planta e cultivescha da nov las tschareschas da Zug: 500 novas plantas han els dapi lura plantà. Ed i dat ussa era ina biera da tschareschas, liongias da tschareschas ed er veglias tradiziuns sco il «Chriesisturm» è puspè vegnì lantschà da nov.

 

Nossa correspundenta da la Bassa Romana Costa raquinta da questa veglia nova tradiziun a Zug cun las tschareschas.

 

www.rtr.ch

 

Il vinars da tschareschas da Zug, il «Zuger Kirsch» e la turta eran gia avant 150 onns enconuschent sin l’entir mund:

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Eintrag 14.05.13:

«Kirschwasser-Gesellschaft in Zug»: Enthüllung des Steinwappens im Neustadtquartier

 

Der Zuger Kirsch genoss bereits im 18. Jahrhundert über die Landesgrenzen hinaus einen guten Ruf, das Zugerland war bekannt für seine blühenden Kirschbäume. 1870 schlossen sich die Chriesibauern und Kirschbrenner zusammen und gründeten die «Kirschwasser-Gesellschaft in Zug», um die Qualität des Kirschs zu verbessern und den Export anzukurbeln.

 

1872 errichtete die Kirschwasser-Gesellschaft an der Chamerstrasse 6 im Stadtzuger Neustadtquartier ein repräsentatives Gebäude mit Brennerei und Lager. Die mit unzähligen internationalen Auszeichnungen und Goldmedaillen prämierte Vereinigung unterhielt um 1900 eigene Depots und Agenturen in Europa, Russland, Kleinasien, Nord- und Südamerika sowie in der Karibik. In der Folge etablierten sich die zahlreichen Haus- und Gewerbebrennereien rund um den Zugersee, die Nachfrage nach Kirsch wuchs weiter an. Der Zuger Kirsch ist heute weltberühmt und bildet das Kernprodukt der 400-jährigen Zuger Kirschenkultur.

 

1915 wurde im Neustadtquartier, nur wenige Meter von der Kirschwasser-Gesellschaft entfernt, die Zuger Kirschtorte erfunden. 1919 wurde das Gebäude der «Kirschwasser-Gesellschaft in Zug» samt Umschwung an die Protestantische Kirchgemeinde verkauft, 1932 wurden die Aktivitäten der Aktiengesellschaft eingestellt. 2010 wurde der ehemalige Sitz der Kirschwasser-Gesellschaft abgerissen und an seiner Stelle 2012 das Reformierte Kirchenzentrum des Kantons Zug errichtet. Das an der Chamerstrasse 6 angebrachte Steinwappen mit Kirschzweigen erinnert als historisches Überbleibsel an die goldene Zeit, als der Zuger Kirsch weltweiten Ruhm erlangte.

 

Im Rahmen einer kleinen Feier wurde nun das frisch renovierte Steinwappen der «Kirschwasser-Gesellschaft in Zug» eingeweiht. Ein informativer Text am Fenster der Ostfassade des Reformierten Kirchenzentrums gibt ab heute Auskunft über die spannende Geschichte des Zuger Kirschs und erklärt, wie die Chriesifrüchte aus dem Zugerland weltberühmt wurden. Im Herbst 2014 wird ein neues Buch erscheinen, das die Kirschenkultur rund um den Zugersee erstmals umfassend dokumentiert.

 

Eine illustre Gästeschar enthüllte das frisch renovierte Steinwappen der «Kirschwasser-Gesellschaft in Zug» (1870-1932) beim neuen Reformierten Kirchenzentrum an der Chamerstrasse 6 und genoss danach Zuger Kirsch und Kirschtorte.

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Eintrag 07.05.13:

«AOC Zuger Kirsch & AOC Rigi Kirsch»: Publikation des Gesuchs beim BLW

 

Heute wird das Gesuch für Zuger Kirsch und Rigi Kirsch als geschützte Ursprungsbezeichnung (GUB) vom Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) publiziert. Zuger Kirsch und Rigi Kirsch werden ausschliesslich aus kleinfruchtigen Kirschen aus der Region hergestellt. Mit der geschützten Bezeichnung werden der gute Ruf und die hohe Qualität von Zuger Kirsch und Rigi Kirsch geschützt.

 

www.news.admin.ch

 

Zuger Kirsch und Rigi Kirsch werden aus den kleinfruchtigen Kirschen der Region Zug-Rigi hergestellt:

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Eintrag 06.05.13:

«Zuger Kirschtorte»: Papst Franziskus nimmt Kirschtorte von Treichler entgegen

 

Der neue Papst Franziskus nimmt anlässlich der Vereidigung der Schweizer Gardisten eine Zuger Kirschtorte als Geschenk entgegen. Das katholische Oberhaupt scheint weltlichen Genüssen nicht abgeneigt zu sein: Jedenfalls hat ihm die Zuger Kirschtorte aus dem Hause Treichler so gut geschmeckt, dass er innert Jahresfrist auf eine weitere hofft.

 

Anfang Mai erhielt Papst Franziskus eine Kirschtorte von Treichler, dem Erfinderhaus der Zuger Kirschtorte. Überbracht wurde die Torte vom Bruder von Urs Loppacher, Chefkonditor von Treichler, der im Vatikan der Vereidigung seines Sohnes Matthias in die päpstliche Schweizergarde beiwohnte. Papst Franziskus hat die beliebte Torte persönlich in Empfang genommen.

 

Nur kurze Zeit später erreichte die Zuger Konditorei ein Brief aus dem Vatikan. Der Papst liess in dem Schreiben danken für das süße Geschenk und fand lobende Worte für die feine Zuger Kirschtorte. Offenbar habe Papst Franziskus die Torte so sehr geschmeckt, dass er doch sehr hoffe, dass es weniger als ein Jahr gehe, bis er wieder eine Kirschtorte aus Zug erhalte.

 

Der frisch vereidigte Schweizergardist Matthias Loppacher aus Steinen SZ überreicht Papst Fanziskus eine Zuger Kirschtorte der Konditorei Treichler Zug: 

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Eintrag 01.05.13:

Zuger Chriesi im Vatikan: Zug ist Gastkanton bei der Vereidigung der neuen Schweizergardisten

 

Am Wochenende werden in Rom die neuen Schweizergardisten vereidigt. Der Kanton Zug ist heuer offizieller Gastkanton. Als Mitbringsel reisen auch diverse Chriesiprodukte in den Vatikan.

 

Der gesamte siebenköpfige Regierungsrat wird dafür nach Vatikanstadt reisen, in den kleinsten Staat der Welt, der sich auf dem Stadtgebiet von Rom befindet. Rund 270 Personen gehören der Zuger Abordnung an, darunter Vertreter der kantonalen und gemeindlichen Politik, die Präsidien der obersten Zuger Gerichte sowie Mitglieder der katholischen und reformierten Kirche im Kanton Zug.

 

Die Zuger kommen nicht mit leeren Händen, sondern haben einige Leckerbissen im Gepäck: rund 2000 Flaschen Baarer Bier und Chriesibier, etwa 200 Flaschen Wein und Sekt aus der Region Zug sowie 200 Kilogramm Zuger Spezialitäten, also vor allem Kirschtorten, Kirschstängeli und Chriesiwürste.

 

www.zentralplus.ch

 

Nach der Vereidigung der neuen Schweizergardisten im Vatikan werden Chriesiprodukte aus dem Zugerland aufgetischt:

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Eintrag 06.03.13:

«Zuger Kirschtorte»: Schweizer Radio SRF berichtet im Musikwelle Magazin

 

Gut getränkt muss sie sein, die Zuger Kirschtorte. Nur die besten Zutaten und echter Zuger Kirschlikör machen sie zum Geschmackserlebnis. Der Erfolg spricht für sich. Seit bald 100 Jahren ist die Zuger Kirschtorte weltweit beliebt. Erfunden wurde sie allerdings von einem Appenzeller.

 

• Schweizer Radio SRF, Musikwelle Magazin, «Verführerische Zuger Kirschtorte», 06.03.13

 

Geschäftsführer Bruno Heini zusammen mit Chefkonditor Urs Loppacher in der Backstube der «Treichler Zuger Kirschtorten AG» in Zug:

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Eintrag 06.03.13:

3. GV der ZKTG am 06.03.13 in Unterägeri: Kirschtortenschutz, Website und Jubiläumslogo!

 

Haupttraktanden waren die Bemühungen um den Schutz der Zuger Kirschtorte (GGA/IGP), das neue Erscheinungsbild mit frischer Website sowie die Vorbereitungen für das auf 2015 stattfindende Jubiläum «100 Jahre Zuger Kirschtorte».

 

Die 2010 gegründete Zuger Kirschtorten Gesellschaft, der Zusammenschluss aller Zuger Kirschtortenproduzenten, fand sich am 06.03.13 ein zur 3. Generalversammlung im Seminarhotel in Unterägeri.

 

Haupttraktandum war das von Präsident Peter Speck erläuterte Gesuch für den Schutz der Zuger Kirschtorte (GGA/IGP Geschützte Geografische Angabe/Indication Géographique Protégée). Das dazugehörige Pflichtenheft, das die Tortenherstellung in allen Details regelt, wurde einstimmig verabschiedet. Die Jahresrechnung 2012 und das von Kassier Bruno Heini vorgestellte Budget 2013 wurden einstimmig genehmigt, ebenso wurde der Vorstand samt Präsident für ein weiteres Jahr wiedergewählt. Der Marketingverantwortliche Ueli Kleeb stellte das neue Erscheinungsbild mit frischer Website vor und orientierte über den Stand der geplanten Jubiläumsaktivitäten. Die geplante «Kirschtortenmeile» im Zuger Neustadt-Quartier wurde ebenfalls gutgeheissen und zur Umsetzung bis Ende 2014 empfohlen.

 

Mit einem Apéro wurde die gut besuchte Veranstaltung am Aegerisee bei Föhnsstimmung beendet.

 

Die Kirschtorten-Produzenten des Kantons Zug fanden sich im Seminarhotel Unterägeri ein zur 3. GV der ZUGER KIRSCHTORTEN GESELLSCHAFT:

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Eintrag 01.02.13:

ZUGER KIRSCHTORTEN GESELLSCHAFT: Neue Website ist online!

 

Der Verein ZUGER KIRSCHTORTEN GESELLSCHAFT lanciert ihr neue Website mit aktuellen Informationen zu den geplanten Jubiläumsprojekten «100 Jahre Zuger Kirschtorte 1915-2015». Ein Besuch lohnt sich.

 

www.zktg.ch

www.zuger-kirschtorten-gesellschaft.ch

 

Die neue Website der ZUGER KIRSCHTORTEN GESELLSCHAFT:

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Eintrag 10.01.13:

Das Kulinarische Erbe der Schweiz: DIE WELTWOCHE und die SCHWEIZER FAMILIE berichten über die Zuger Kirschenkultur

 

DIE WELTWOCHE, «Gutes Essen vertreibt den Teufel», 09.01.13: Zug: Kirsche und Kirsch, Torte und Wurst.

 

«Die Zuger Kirschtorte dürfte eine der beliebtesten Süssigkeiten in der Schweiz sein, zumindest bei den Erwachsenen. Sie ist das Meisterstück eines Konditors, der sich mit einem charakteristischen Produkt einen Namen schaffen wollte. Dazu inspiriert hatte Bäcker Höhn der Kirsch, der meistkonsumierte Schnaps im Land – nicht nur pur, sondern vor allem als Zutat in Gebäcken, Patisserien und Cremen wie auch im Fondue. Nach einiger Zeit des Experimentierens hatte Höhn 1915 einen Weg gefunden, den Kirsch so im Biscuit einzulagern, dass kein Tropfen aus der Torte rann.

 

Der Zentralschweizer Kanton gilt als ein Eldorado edler Kirschbrände. Dazu braucht es Kirschbäume, am besten alte Hochstammvarietäten, die in dieser Landschaft gut gedeihen. Doch Zivilisationsdruck, Arbeitsaufwand und Gefahrenpotenzial – auf der Leiter! – liessen die Hochstämmer aus dem bäuerlichen Umfeld langsam verschwinden. Um das Aussterben dieser Bäume wie auch einer durchaus beliebten traditionellen Kirschenkultur aufzuhalten, forciert seit einigen Jahren die IG Zuger Chriesi die Erhaltung und Neupflanzung von Hochstamm-Kirschbäumen. Solch beispielhafter Einsatz beflügelt den Innovationsgeist: Metzger Rinderli in Zug hat eine Chriesiwurst kreiert, die rasch grossen Zuspruch erfahren hat und vielleicht auch einmal ins kulinarische Erbe aufgenommen werden kann: in vierzig Jahren, wenn die Wurst von einer Generation auf die nächste übergegangen ist und immer noch konsumiert wird.»

 

• DIE WELTWOCHE, «Gutes Essen vertreibt den Teufel», 09.01.13

• SCHWEIZER FAMILIE, «Typisch Schweiz», 10.01.13

 

Gluschtige Illustrationen im neuen Buch «Das Kulinarische Erbe der Schweiz», 1. Band (Aargau, Luzern, Obwalden, Nidwalden, Schwyz, Zug, Zürich), Echtzeit Verlag Basel:

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Eintrag 13.12.12:

SF1/NZZ-Format: Zuger Chriesi, Kirsch und Kirschtorte im Fokus

 

Am Donnerstag, 13.12.12, um 23.25 Uhr strahlte SF1 in der Sendung NZZ-Format den Beitrag «Kirsch, Kindersekt und Kräuterzucker» aus. Autorin ist Annette Frei Berthoud, Historikerin und Filmautorin, Zürich.

 

Gezeigt wurde das Chriesi-Brauchtum in der Stadt Zug, die Chriesiernte in Oberwil, der Chriesimärt in der Zuger Altstadt, die Kirschrennerei Griselda Keiser in Oberwil, die Etter Söhne AG Distillerie in Zug sowie die Herstellung der Zuger Kirschtorte bei der Treichler Zuger Kirschtorten AG. Dazu gab es Beiträge über Rivella, Rimuss und Ricola. Wiederholt wurde die Sendung am Sonntag, 16.12.12 um 17.05 Uhr, und am Montag, 17.12.12, um 12.10 Uhr.

 

«Die Hochstamm-Kirschbäume im Kanton Zug sind gefährdet. Ein Verein kämpft für das Zuger Chriesi. Das feine Aroma der Kirschtorte ist beim Papst und im englischen Königshaus genauso beliebt wie bei der Zuger Bevölkerung. Es muss nicht immer Whisky sein. Auch die Schotten sind begeistert vom Zuger Kirsch.»

 

www.nzz-format.ch

 

Feinstes Zuger Kirschwasser im Lager der Brennerei von Griselda Keiser auf dem Freudenberg Zug:

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Eintrag 04.12.12:

Kulinarisches Erbe der Schweiz: Neues Buch würdigt die Zuger Chriesi und die Zuger Kirschtorte

 

Das «Kulinarische Erbe der Schweiz» ist ein überquellender Schatz an Preziosen des Geschmacks, ein Schlaraffenland von Tradition und Innovation. Sein Inventar umfasst heute gut 400 Produkte. Das Wissen über die einheimischen Speisen und Getränke ist von Fachleuten in einer neuen Buchreihe sorgfältig zusammengetragen und aufgeschrieben worden. Das Zuger Chriesiland und seine Produkte werden im soeben erschienenen ersten Band eingehend vorgestellt.

 

Der Gastronomiejournalist und Buchautor Paul Imhof stellt diesen reichen Fundus nach Kantonen in bekömmlichen Happen vor. Das «Kulinarische Erbe der Schweiz» erscheint in fünf Bänden. Der erste Band umfasst 82 Produkte aus den Kantonen Aargau, Luzern, Obwalden und Nidwalden, Schwyz, Zug und Zürich. Darin werden auch das Zuger Chriesiland mit dem Zuger Kirsch und der Zuger Kirschtorte vorgestellt und die Bemühungen der IG ZUGER CHRIESI gewürdigt. Das Buch enthält zudem ausgesuchte Rezepte von Marianne Kaltenbach und Illustrationen von Hans-Jörg Walter, Markus Roost und Roland Hausheer.

 

«Eine Gruppe raufte sich zusammen und beschloss voller Elan, die abgehackten Kirschbäume zu ersetzen und den vorhandenen, kümmerlichen Bestand um 1000 Bäume zu erhöhen. Die IG Zuger Chriesi wurde gegründet. Die Aufbruchstimmung setzte Energie frei und eine Kettenreaktion in Gang, zum Beispiel ein Zusammengehen mit Kirschproduzenten rund um die Rigi.»

 

Das Kulinarisches Erbe der Schweiz, 1. Band (Aargau, Luzern, Obwalden, Nidwalden, Schwyz, Zug, Zürich). Paul Imhof, Echtzeit-Verlag, 2012, 160 Seiten. ISBN 978-3-905800-60-9.

 

www.echtzeit.ch

 

Kunstvolle Illustrationen von gastronomischen Leckerbissen im neuen Buch über das «Kulinarische Erbe der Schweiz»:

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Eintrag 08.05.12:

2. GV der ZKTG am 08.05.12 in Zug: Vorbereitungen für 100-Jahre-Jubiläum laufen an!

 

Haupttraktanden waren die Bemühungen um den Schutz der Zuger Kirschtorte (GGA/IGP) und die Vorbereitungen für das auf 2015 stattfindende Jubiläum «100 Jahre Zuger Kirschtorte».

 

Die 2010 gegründete Zuger Kirschtorten Gesellschaft, der Zusammenschluss aller Zuger Kirschtortenproduzenten, fand sich am 08.05.12 ein zur 2. Generalversammlung im Restaurant Guggital in Zug.

 

Haupttraktandum war das von Präsident Peter Speck erläuterte Gesuch für den Schutz der Zuger Kirschtorte (GGA/IGP Geschützte Geografische Angabe/Indication Géographique Protégée). Das dazugehörige Pflichtenheft, das die Tortenherstellung in allen Details regelt, wurde detailliert besprochen und nochmals angepasst, so dass das definitive Schreiben nun ans Bundesamt für Landwirtschaft BLW eingereicht werden kann. Die Jahresrechnung 2011 und das von Kassier Bruno Heini vorgestellte Budget 2012 wurden einstimmig genehmigt, ebenso wurde der Vorstand samt Präsident für ein weiteres Jahr wiedergewählt. Der Marketingverantwortliche Ueli Kleeb orientierte über den Abschluss der historischen Recherchen und informierte, dass die Zug Kirschtorte 1915 erfunden wurde. Erörtert wurde auch die Idee der «Kirschtortenmeile» im Zuger Neustadt-Quartier, die bis Ende 2014 umgesetzt werden soll. Dieses Jahr fertiggestellt werden soll das Projekt eines einheitlichen Erscheinungsbildes für die Zuger Kirschtorten Gesellschaft sowie einer gemeinsamen Internetplattform aller Kirschtortenproduzenten.

 

Zum Abschluss der GV kamen alle Mitglieder in den Genuss eines köstlichen und meisterhaft inszenierten Apérobuffets, das von einer Mitarbeitenden der Confiserie Speck als Vorbereitung für ihre Meisterprüfung im Garten des Restaurants Guggital angerichtet wurde.

 

An der 2. GV der ZKTG im Restaurant Guggital in Zug wird vor allem das neue GAA/IGP-Pflichtenheft für die Zuger Kirschtorte besprochen. Danach kommen die Mitglieder in den Genuss eines hervorragend angerichteten Apérobuffets.

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Eintrag 07.10.11:

UNESCO-Liste des immatriellen Kulturerbes: Zuger Kirschenanbau gehört zu den lebendigen Traditionen der Schweiz!

 

Gemäss dem UNESCO-Übereinkommen zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes hat sich die Schweiz verpflichtet, ein Inventar des immateriellen Kulturerbes zu erarbeiten, zu führen und periodisch zu aktualisieren.

 

Die «Liste der lebendigen Traditionen in der Schweiz» soll repräsentative Elemente des immateriellen Kulturerbes aus allen Landesteilen enthalten. Damit trägt die Liste dazu bei, eine breite Öffentlichkeit für die Bedeutung von Praxis und Vermittlung lebendiger Traditionen zu sensibilisieren sowie die Anerkennung der Träger lebendiger Traditionen zu fördern. Gleichzeitig wird mit dieser Bestandsaufnahme eine Grundlage für weiterführende, die Praktiken der lebendigen Traditionen unterstützende Initiativen und Partnerschaften geschaffen.

 

Der Kirschenanbau im Kanton Zug wird neben anderen typischen Bräuchen wie das Stadtzuger Chröpfelimeh, das Flössen auf dem Aegerisee oder der Zuger Stierenmarkt in der Liste genannt und gehört somit zu den lebendigen Traditionen der Schweiz!

 

www.bak.admin.ch

www.stadtzug.ch/brauchtum

www.zugerchriesi.ch

 

Kirschbaumpflanzungen und Kirschenanbau im Zugerland, Frühling 2011.

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Eintrag 22.09.11:

«100 Jahre Zuger Kirschtorte (1915-2015)»: Treichler sucht historisches Material!

 

Die «Treichler Zuger Kirschtorten AG» ist im Hinblick auf das 100-Jahr-Jubiläum der Zuger Kirschtorte auf der Suche nach historischen Dokumenten. Dabei können Sie uns vielleicht helfen!

 

Sind Sie im Besitze alter Dokumente, Fotos, Postkarten, Werbeplakate, Schilder, Verpackungen, haben Sie altes Geschirr oder Mobiliar und andere interessante Objekte, die im Zusammenhang stehen mit dem Kirschtortenerfinder Heinrich Höhn, seinem Nachfolger Jacques Treichler oder der Konditorei Treichler?

 

Dann schicken Sie uns ihr Material zu oder bringen Sie es vorbei. Sämtliche Eingaben werden sorgfältig behandelt und garantiert retourniert. Gute Beiträge werden mit einer Zuger Kirschtorte belohnt. Danke für Ihr Mitwirken!

 

Treichler Zuger Kirschtorten AG, Bundesplatz 3, 6300 Zug, 041 711 44 12, www.zuger-kirschtorte.ch

 

Pappdeckel aus der «Conditorei-Tea-Room H. Höhn», 20. Jahrhundert (Pappdeckel: Sammlung Ueli Kleeb, Zug).

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Eintrag 23.03.11:

1. GV der ZKTG am 23.03.11 in Zug: Schutz der Zuger Kirschtorte rückt näher!

 

Haupttraktanden der 1. GV der Zuger Kirschtorten Gesellschaft waren die Bemühungen um den Schutz der Zuger Kirschtorte (GGA Geschützte Geografische Angabe) und die Vorbereitungen für das auf 2015 geplante Jubiläum «100 Jahre Zuger Kirschtorte».

 

Die im letzten Jahr neu gegründete Zuger Kirschtorten Gesellschaft, der Zusammenschluss aller Zuger Kirschtortenproduzenten, fand sich am 23.03.11 ein zur 1. Generalversammlung im Restaurant Giardino in Zug.

Haupttraktandum war das von Präsident Peter Speck erläuterte Gesuch für den Schutz der Zuger Kirschtorte (GGA Geschützte Geografische Angabe). Das Konzept wurde Ende Juni 2010 eingereicht und vom Bundesamt für Landwirtschaft BLW zur Weiterbearbeitung gutgeheissen. Momentan wird das GGA-Gesuch ergänzt und das Pflichtenheft für die Tortenherstellung ausgearbeitet. Mit dem Abschluss des langwierigen Verfahrens wird in ein bis zwei Jahren gerechnet.

 

Ueli Kleeb orientierte über den Stand der historischen Recherchen und gab bekannt, dass das Erfindungsjahr der Kirschtorte aufgrund der vorliegenden Dokumente auf das Jahr 1915 festgelegt werden kann. Demzufolge wird das 100-Jahr-Jubiläum 2015 stattfinden. Erörtert wurde auch die Idee der «Kirschtortenmeile» im Zuger Neustadt-Quartier, die im Vorfeld des Jubiläumsjahres bereits 2013/14 umgesetzt werden soll. Sofort umgesetzt wird das Projekt eines einheitlichen Erscheinungsbildes für die Zuger Kirschtorten Gesellschaft und einer gemeinsamen Internetplattform aller Kirschtortenproduzenten.

 

Zum Abschluss der GV waren alle Mitglieder zu einer professionellen Kirsch-Degustation eingeladen, die vom mehrfach preisgekrönten Baarer Destillateur Hermann Röllin durchgeführt wurde.

 

Kassier Bruno Heini und Präsident Peter Speck beim Erläutern der Budgetzahlen 2012 an der 1. GV der ZKTG im Restaurant Giardino in Zug. Unter fachkundiger Leitung des mehrfach ausgezeichneten Baarer Brenners Hermann Röllin findet im Anschluss eine Kirschdegustation statt:

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Eintrag 28.05.10: 

«Zuger Kirschtorte»: Amerikanischer Botschafter besucht Kirschtortenproduktion der Confiserie Speck

 

Die Passanten staunten nicht schlecht, als sie den grossen, schwarzen SUV mit abgedunkelten Scheiben und Corps- Diplomatique-Nummernschildern vor der Confiserie Speck stehen sahen. Der US-Botschafter Donald S. Beyer Jr. besuchte mit seiner Assistentin den traditionellen Familienbetrieb der Confiserie Speck an der Zuger Alpenstrasse. Peter Speck führte den US-Botschafter durch die Produktionsräume, wo er über Schweizerschokolade und die 100-jährige Familientradition informierte.

 

Besonders angetan war Botschafter Beyer von der Herstellung der Zuger Kirschtorte. Der Amerikaner durfte nicht nur zusehen, sondern auch kosten. Er versicherte gegenüber Peter Speck, dass er sich jetzt auch noch als Botschafter für die Zuger Kirschtorte engagieren will.

 

www.zugerkirschtorte.ch

 

Der US-Botschafter Donald S. Beyer Jr. zusammen mit seiner Assistentin zu Besuch bei Peter Speck in der Backstube der Confiserie Speck in Zug. Fasziniert von der Herstellung der Zuger Kirschtorte möchte er sich zukünftig auch als «Botschafter der Torte» engagieren:

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Eintrag 11.05.10: 

ZUGER KIRSCHTORTEN GESELLSCHAFT: Website ist online!

 

Gleichzeitig mit der Gründung der ZUGER KIRSCHTORTEN GESELLSCHAFT wurde auch eine eigene Website aufgeschaltet.

 

www.zuger-kirschtorten-gesellschaft-2010.ch

 

Die neue Website der ZUGER KIRSCHTORTEN GESELLSCHAFT:

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Eintrag 11.05.10: 

ZUGER KIRSCHTORTEN GESELLSCHAFT: Gründungsversammlung am 11.05.10 in Steinhausen/ZG

 

Zur Förderung der Zuger Kirschtorte ist die «Zuger Kirschtorten Gesellschaft», der Zusammenschluss aller Kirschtortenproduzenten, gegründet worden. Der neue Verein hat das Ziel, die Kirschtorte als wichtiges historisches Kulturgut zu bewahren und damit das Image des Kantons Zug zu fördern.

 

Die Statuten wurden von der Versammlung einstimmig gutgeheissen. In der Vorstand gewählt wurden Peter Speck (Präsident), Bruno Heini (Kassier), Markus Zumbach (Aktuar) und Ueli Kleeb (PR/Marketing).

 

Die rund 100-jährige Geschichte der Zuger Kirschtorte wurde recherchiert und aufgearbeitet. Bereits sind einige gemeinsame Vermarktungsideen in Planung. Heute werden im Kanton Zug jährlich über 250'000 Kirschtorten hergestellt und dafür rund 15’000 Liter Kirsch verwendet.

 

Im Rahmen der Bemühungen rund ums Zuger & Rigi Chriesi wird ein AOC-Schutz (Appellation d'Origine Contrôlée) des Zuger Kirschs und des Rigi Kirschs sowie ein GGA-Schutz (Geschützte Geografische Angabe) der Zuger Kirschtorte angestrebt.

 

www.zuger-kirschtorten-gesellschaft.ch

 

• Schweizer Radio DRS 1, «Regionaljournal» vom 11.05.10

Der neue Vorstand der ZUGER KIRSCHTORTEN GESELLSCHAFT: Ueli Kleeb (PR/Marketing), Markus Zumbach (Aktuar), Peter Speck (Präsident), Bruno Heini (Kassier):

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Eintrag 30.03.10: 

Kanton Zug: Regierungsrat erklärt «Zuger Chriesi als Kulturgut» zum Legislaturziel

 

Der Kanton Zug droht Opfer seines eigenen Erfolges zu werden. Jetzt will der Regierungsrat Gegensteuer geben. Nach Jahrzehnten mit überdurchschnittlicher Dynamik ist in den nächsten Jahren verlangsamtes Wachstum angesagt. Die Zuger Regierung hat den Kompass für die künftige politische Arbeit in den Legislaturzielen für die Jahre 2010 bis 2014 gestellt.

 

Der Kanton Zug sei ein kleiner Kanton mit begrenzten natürlichen Ressourcen. Beispielhaft für dieses Ressourcenproblem ist die Zuger Kirschtorte und der Zuger Kirsch. Der Rohstoff «Zuger Chriesi», eines der wichtigsten Markenzeichen des Kantons, werde langsam knapp, nachdem seit 1950 rund 60 Prozent der Hochstamm- Kirschbäume verschwunden seien.

 

Unter den im Legislaturprogramm formulierten 48 konkreten Zielen ist die Förderung des «Zuger Chriesi als Kulturgut» als eines von 7 Hauptzielen aufgeführt!

 

www.zug.ch

www.zuger-rigi-chriesi.ch

 

Strategiebroschüre 2010 des Zuger Regierungsrates:

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Eintrag 25.08.08:

«Zuger Kirschtorte»: Kulinarisches Erbe der Schweiz

 

Die 1915 von Heinrich Höhn in Zug erfundene Zuger Kirschtorte gehört neu zum offiziellen Inventar des kulinarischen Erbes der Schweiz.

 

Der Verein Kulinarisches Erbe der Schweiz wurde im Jahr 2004 gegründet und erfasst über Kantons- und Regionsgrenzen hinaus traditionelle Nahrungsmittel der Schweiz, deren Herstellung, Eigenschaften und Geschichte.

Das Inventar des kulinarischen Erbes der Schweiz sammelt das Wissen über traditionelle Nahrungsmittel, die

mindestens seit einer Generation weitergegeben wurden und daher seit 40 Jahren durchgehend hergestellt werden, heute konsumiert und produziert werden und verfügbar sind, eine besondere Verbindung zur Schweiz haben durch ihre Produktionsart, ein spezielles Konsumverhalten, eigene lokale Sorten oder Rassen oder einen identitätsstiftenden regionalen Namen.

 

Logo des Vereins «Kulinarisches Erbe der Schweiz», zu dem vier Organisationen aus dem Umfeld der Landwirtschaftlichen Beratung und der Kantone, aus Expertenkreisen der Forschung über das Kulinarische Erbe sowie von Slowfood Schweiz gehören:

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Sämtliche Inhalte (Texte und Bilder) dieser Website sind urheberrechtlich geschützt, 2013 © Ueli Kleeb/ZUGER KIRSCHTORTEN GESELLSCHAFT

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